Depot
Ein weiteres Auswahlkriterium bezieht sich auf das Leistungsspektrum, das der Broker für das Depot anbietet. Am bequemsten ist es, wenn alle Wertpapierarten in einem gemeinsamen Depot verwahrt werden können. Damit bleibt alles übersichtlich und man muss nicht hin- und herwechseln.
Achte auch auf die Tradingkosten. Gibt es Flatfees oder sogar kostenlose Tradingmöglichkeiten? Siehe oben – alles an Kosten, was nicht erst ausgegeben werden muss, erhöht den Gewinn.
Um ein Depot zu eröffnen, braucht man bestimmte Unterlagen, zum Beispiel musst du dich eindeutig identifizieren können. Keine Sorge, dafür musst du nicht in eine Filiale kommen, sondern dieser Prozess erfolgt ganz einfach online per Videolegitimation. Nach einer kurzen Bearbeitungszeit kann es auch schon losgehen und man kann anfangen zu traden.
Während früher ein Depot noch etwas exotischer war und meist von Vermögensverwaltern für gutbetuchte Kunden geführt wurde, hat sich die gesamte Broker-Landschaft heute demokratisiert und für ein breiteres Publikum geöffnet. Alles was man braucht, ist ein Girokonto, Kapital, das man anlegen kann und eben das Depot. Wie erfolgreich du mit Deinen Kapitalanlagen bist, siehst du auf dem Depotauszug, auf dem alle Depotpositionen aufgeführt sind. Am Laptop oder Smartphone kann man schnell zwischendurch Positionen checken sowie Kauf- und Verkaufsorders tätigen. Und wie sind deine Depotbestände abgesichert? Da Wertpapiere Sondervermögen sind, sind sie vor einer Insolvenz des Brokers in voller Höhe geschützt. Sie können jederzeit verkauft oder in ein anderes Depot umgezogen werden. Die auf dem Verrechnungskonto liegenden Geldbestände sind bis zu 100.000 € je Kunde durch die Einlagensicherung abgesichert.
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